eine (an/ver)sammlung, von wörtern. eine einigermaßen geordnete zusammenfassung:
aerosole, ansteckungsgefahr, abstandsregel und absonderung, asymptomatischer verlauf, atemmaske mit vielen synonymen, ausgangssperre und ausstiegsstrategie, basisreproduktionszahl, beatmungsmaschinen (gerade noch bereit), bewegungsprofil: balkonien, cocoonig, containment, coronafrei und doch corona-abitur, durchseuchung und desinfektionsspray (meist direkt am eingang), einmalhandschuh, einreisestopp, epizentrum und erbebenherd, evidenzbasierte existenzsangst und die exponenzialkurve der exitstrategien, gabenzäune und geisterspiele gefolgt von grenzkontrollen, gesichtsmasken und hamsterkäufen, homeoffice, homeschooling, handytracking oder herdenimmunität? hygiene, die vor allem, eine immunantwort ohne frage, infektionsketten und -raten und dann doch die influenza mit intensivplatz, katastrophenfall: kita-schließung&kontaktverbot, kontamination&krisenkabinett und kurzerhand: kurzarbeitergeld, danach: lagerkoller, letalität, lieferengpässe im lockdown, und dann locker flocker: lockerung. lol. massentests vor neuinfektionen, neustart und niesenschutz, personaldecke und produktivitätseinbruch, ro, resilenz, risikogruppe und rückholaktion, sauerstoffbrille, schmierinfektion, schulschließung, selbstquarantäne, shutdown, social distancing … shit happens, solo-selbstständige! superspreader, spuckschutz am spendenzaun, systemkritisch und systemrelevant, triage, tracing-app, telearbeit, übersterblichkeit, verdachtsfall und verschwörungstheoretiker, oder vulnerable virologin? was noch fehlt ist ein webinar zum zivilschutz und zoonose – zum beispiel.