Am Vormittag. Wir stehen im Schatten einer Tankstelle und sind gar nicht mehr weit von unserem Haus, in dem wir jetzt wohnen, entfernt. Und wir hören die vertrauten Geräusche einer Müllabfuhr, noch bevor wir das orangefarbene Auto sehen können. Also nehmen wir die Beine in die Hand, wie manche Menschen so sagen, und werden bereits an der nächsten Ecke fündig. Dem Müllauto und den Männern folgen wir einen ganzen Straßenzug und wir winken, ganz klar, und die Männer winken zurück, auch das ist klar, und die Sonne scheint und die Vögel, die in den Bäumen und Hecken der Straße sitzen und die ersten Nester bauen, singen ein paar ihrer Lieder und wir beobachten, wie die Männer von den Trittbrettern springen, vier fünf Meter laufen, sich eine oder zwei schwarze Tonnen greifen, sie zum Auto bringen. Dort warten sie, bis die Tonnen geleert sind, um die Tonnen dann zurückstellen und sich auf das Trittbrett des Wagens zu schwingen, der jetzt neben ihnen hält, um ein paar Meter weiter wieder abzuspringen.