freitag der dreizehnte, ich sitze wieder im zug und fahre nach norden. die zeit bleibt auf der strecke, irgendwo da, wo in der nacht zuvor die kabel brannten, auch wir bleiben auf der strecke, zu viele menschen auf viel zu kleinen bahnhöfen. es fängt zu regnen an und ich bin wieder auf nichts vorbereitet. ich schlendere, kaue langsam an getrockneten früchten, wechsle züge nach anweisungen und schuhe, weil es kalt ist. und wenn ich endlich ankomme, ist alles seltsam vertraut an diesem ort am ende der welt. das meer hält sein versprechen und auf dem balkon sind junge vögel geschlüpft.