Ich trage mein Fahrrad aus dem Keller die Treppe nach oben. Wie fast jeden Morgen wirkt die Treppe steiler als am Nachmittag, und während wir zusammen in Richtung Stadt rollen, singen wir uns warm. Und zeigen uns gegenseitig Müllautos und Hunde, die an Leinen durch den Park geführt werden und überfüllte Mülltonnen, den Müll, der neben den Mülltonen liegt und einen Mann, der mit einem Laubpuster das nasse Laub auf den Rasen schubst. Laubpuster heißen eigentlich Laubbläser, das wissen wir, doch Laubbläser, nein, das ist kein schönes Wort.
Bald kommt der Winter, rufen mir die Kohlenbriketts dann zu, als ich sie in die Eimer werfe und vier Stockwerke nach oben trage.
Dann können wir den Kühlschrank abstellen, antworte ich, und das zu kühlende Essen auf den Fensterbrettern lagern.