eine poststürmische stille, selbst die luft traut sich kaum, und die see erst, so ruhig bis es in den knöcheln fröstelt, strandspaziergänge mit hunden, kindern, zigeratten und angeln, beunruhigend ruhig, vögel im dorngebüsch so klein wie die verbliebenen beeren. mich allerdings beunruhigt die ratte ein wenig, die nachts fauchend auf meiner bettdecke saß und sich erst durch die zaghaften schreie aus dem traum vertreiben ließ. ihr gewicht lastete bis in den tag hinein auf meiner brust.