mitte dezember. am abend reis und rotwein, ich träumte vom schnee, wachte zum schneeschiebergeräusch auf und pflückte orangen im bad. tage vergehen weiter im niesel, ich zähle bis fünfundfünfzig, dreh im bad das warme wasser auf und versuche mir einzuprägen, dass man für fremde bücher unbedingt ein anderes lesezeichen als marmeladenmesser braucht. die seiten wellen sich und in der wanne kocht der schaum.