hey du, du – bist du noch da?
heute, gestern, irgendwann. ganz weit weg und trotzdem mittendrin. die berge schauen so unheimlich friedlich aus, dass ich jedes mal angst bekomme, wenn ich oben stehe. nachts bellt manchmal ein hund oder zwei, man hört den fluss vom fenster aus. und im traum ruft mich ihor an und sagt: komm, komm schnell raus! wir stehen die ganze nach einfach nur da, schauen uns den himmel an und zählen sterne.