in der mitte, oder vielleicht auch ganz woanders, warte ich seit tagen – und nächten – auf das gewitter, es kommt einfach nicht. ich warte. seit tagen. und nächten. ich führe noch keine listen, ich fahre zum see, ganz früh am morgen, wenn das wasser noch ausgeruht und spiegelglatt ist, ich gleite und auf dem rückweg hole ich mir ein buch über das listenführen, als anfang. ich lese es unter der glühenden sonne und warte derweil weiter auf das gewitter. auch diese nacht.